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saitan rinder braten

Veganer Rinderbraten aus Seitan

Ein herzhafter und würziger "Rinderbraten" aus Seitan, der alle Geschmacksnoten eines traditionellen Bratens nachahmt, ohne tierische Produkte zu verwenden.

Gericht Hauptgericht
Länder & Regionen Deutsch
Keyword Braten, Saitan
Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Portionen 4 Personen

Zutaten

  • 250 g Glutenmehl Weizengluten
  • 3 EL Sojasauce
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Knoblauchpulver
  • 1 TL Zwiebelpulver
  • 1 TL geräuchertes Paprikapulver
  • 1/2 TL schwarzer Pfeffer
  • 1/2 TL Salz
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel in Ringe geschnitten
  • 2 Knoblauchzehen fein gehackt
  • 300 ml Rotwein vegan
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 TL Rosmarin frisch oder getrocknet

Anleitungen

  1. In einer großen Schüssel das Glutenmehl, Knoblauchpulver, Zwiebelpulver, geräuchertes Paprikapulver, Pfeffer und Salz vermengen.
  2. Sojasauce, Tomatenmark und 150ml Gemüsebrühe in die Schüssel geben und alles gut vermischen. Knete die Mischung für etwa 5 Minuten, bis ein elastischer Teig entsteht.
  3. Forme den Teig zu einem Braten und wickle ihn fest in Alufolie oder einen Plastikbeutel. Lass ihn 15 Minuten ruhen.
  4. In einer tiefen Pfanne das Olivenöl erhitzen und den Seitan-Braten aus dem Beutel / Alufolie nehmen und von allen Seiten scharf anbraten, bis er eine goldbraune Kruste hat.
  5. Zwiebelringe und Knoblauch hinzufügen und kurz mitbraten.
  6. Mit Rotwein ablöschen und die restliche Gemüsebrühe, Lorbeerblätter und Rosmarin hinzufügen.
  7. Den Braten zugedeckt bei mittlerer Hitze für 45 Minuten schmoren lassen, dabei gelegentlich wenden.
  8. Den Braten aus der Pfanne nehmen und in Scheiben schneiden. Die Soße abschmecken und über den Braten gießen.

Rezept-Anmerkungen

  • Achte darauf, einen veganen Rotwein zu verwenden, da nicht alle Weine vegan sind.
  • Dieser Braten passt hervorragend zu Kartoffelklößen und Rotkohl.
  • Der Braten kann auch einen Tag im Voraus zubereitet und vor dem Servieren erneut erwärmt werden. Dies gibt den Aromen mehr Zeit, sich zu entfalten.