Eines Abends hatte eine Freundin in einer Whatsapp Gruppe gefragt, ob wir Gemüse brauchen könnten. Sie war gerade bei einem BIO-Markt um die Ecke und hat Gemüse gerettet, welches sonst weggeworfen worden wäre. Wir nahmen ihr ein paar Tomaten, Paprika und unter anderem auch diese Pastinaken ab. Den Rest hatte sie dann in einem Food-Sharing-Schrank für andere hinterlegt. Pastinaken sind super würzig und viel intensiver als Karotten – Fabi meint der Geschmack erinnert ihn ein bisschen an Lakritze. Aber lasst euch davon nicht abschrecken 🙂 probiert die Suppe einfach mal aus.
Die Suppe ist eine recht einfache Suppe mit wenigen Zutaten, die man auch gut mal einfrieren kann um im Winter etwas davon zu haben. Sie eignet sich auch als Vorspeise für mehrere Personen – aber auch als schön wärmende Suppe im Herbst und Winter.
- 4 Pastinaken
- 600 g Kartoffeln mehlig kochend
- 1 Zwiebel rot
- 1 EL Sonnenblumenöl
- 600 ml Gemüsebrühe
- 250 ml Hafermilch
- Salz / Pfeffer
- 1/2 Bund Petersilie
- 250 g Champignons
- 2 Knoblauchzehen gepresst
- 1 TL Thymian
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Pastinaken, Kartoffeln und Zwiebel schälen und grob würfeln. Öl in einem großen Topf erhitzen und das Geschnippelte darin für 2 Minuten anschwitzen. Die Gemüsebrühe hinzufügen und bei mittlerer Hitze garen bis alles weich ist.
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Mit einem Pürierstab die Suppe fein pürieren. Anschließen die Hafermilch hinzugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und ein bisschen weitergaren. Nebenbei die Champignons putzen und in Würfel schneiden, Knoblauch abziehen.
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Während die Suppe weiter köchelt die Champignons mit ein bisschen Öl, dem gequetschten Knoblauch und dem Thymian anbraten. Petersiele zum Garnieren abwaschen und klein schneiden.
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Suppe in Teller füllen und mit Champignons und ein bisschen Petersiele garnieren.
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