Ein leckerer Kuchen für alle die unbeschwert genießen möchten. Der Kuchen sättigt sehr durch die Haferflocken, daher empfiehlt es sich, den Kuchen in kleine Stücke zu zerteilen. Die Zubereitung ist schnell und einfach erledigt. Man benötigt nur einen Mixer als extra Küchengerät, um die glutenfreien Haferflocken zu einem Mehl zu verarbeiten.
Nur sollte man aufpassen, dass die Blaubeeren nicht auf die Kleidung kommen. Sonst gibt es schwer raus zu bekommene Flecken.
Schön knusprige Kokosraspeln als Topping.
Blaubeerkuchen für glutenfreie und vegane Ernährung
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- 300 g glutenfreie Haferflocken
- 250 g Blaubeeren
- 220 ml Kokosmilch
- 0,5 Packung flüssige Vanille (Dr. Oetker)
- 100 ml Ahornsirup
- ½ Packung Kokosflocken
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Den Backofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen. Eine Backform mit Backpapier auskleiden.
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Die Haferflocken in einem Blender zu Mehl zerkleinern und in eine Schüssel geben. Einen Teil der Blaubeeren kurz pürieren, sie sollen aber nicht ganz ihre Konsistenz verlieren. Diese ebenfalls in die Schüssel geben. Nun die Kokosmilch, Vanille und den Ahornsirup hinzufügen. Alles gut vermengen. Am besten alles mit einem Löffel verrühren, hier empfiehlt es sich nicht mit einem Handrührgerät zu arbeiten, denn wir wollen ja nicht, dass die Konsistenz verloren geht. Zum Schluss die restlichen Blaubeeren vorsichtig unter den Teig heben.
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Die fertige Teigmasse in die Backform geben und leicht glattstreichen. Die Kokosraspeln gleichmäßig über der Masse verteilen. Nun für ca. 10-20 Minuten im Ofen backen.
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Zwischendurch darauf achten, dass der Kuchen nicht verbrennt. Wenn man auf den Kuchen drückt, muss er noch ein wenig nachgeben. So ist er perfekt. Denn beim Auskühlen backt er noch etwas nach und am Ende ist er dann schön klitschig, wie wir es sagen. Den Kuchen auf ein Rost geben und auskühlen lassen.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Sieht toll aus, meine Tante Hilde hat den Kuchen absolut geliebt & keine Bauchschmerzen bekommen.
Schön wäre es gewesen auch noch zusätzlich eine Fruktosefreie Variante anzubieten
Super 🙂 das freut uns sehr. Dann werden wir mal schauen wie wir eine Fruktosefreie Variante hinbekommen – danke für die Idee!
Hallo, ich habe eine Histamin-Fruktose- und Laktose-Intoleranz und vertrage nur Brombeeren. Geht das Rezept mit Brombeeren auch?
Danke und liebe Grüße aus Tirol
Moin Sylvia,
ja, ich würde sagen, dass Du das Rezept auch mit Brombeeren ausprobieren kannst – an der Konsistenz sollte sich nicht allzu viel ändern dadurch. Berichte gerne ein mal, ob das so für Dich funktioniert hat!
Liebe Grüße
Fabian